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Viele Menschen, die ihr Leben verändern wollen, scheitern daran, weil sie an ihrem alten Denken festhalten. Die Weltliteratur suggeriert, dass sich das Leben ändert, wenn man sein Denken ändert. Dieser Satz ist grundsätzlich richtig, geht aber davon aus, dass alle Menschen gleich sind. Tatsächlich sind wir alle durch unsere individuelle Prägung und die daraus entstandene Historie individuell.

Um in eine erfolgreiche Zukunft zu steuern, ist es wichtig, diese Gemengelage zu verstehen und zu ordnen. Ich bezeichne diesen bei den meisten Menschen negativen Normalzustand als Status Quo.

Der Status Quo ist eine Ansammlung aus allem, was ein Mensch jemals erlebt, gefühlt und gedacht hat, sowie alles, was andere je über ihn gefühlt und gedacht haben. Aus dieser belasteten Historie entsteht bei jedem das aktuelle Fühlen und Denken, die Gegenwart. Ohne Veränderung dieser Prägung entsteht eine der Vergangenheit entsprechende Zukunft.

Mein Ansatz unterscheidet sich von den gängigen Konzepten, indem er die Punkte berücksichtigt, die in der Literatur verschwiegen werden, weil sie unbequem sind.

Das bedeutet, über die übliche Analyse und das Vermitteln entsprechender Verhaltensweisen zur Neugestaltung des Lebens hinauszugehen. Die Ausgangsposition dafür wird durch das gezielte und individuelle, geistige Bearbeiten des physikalischen Umfeldes einer Person geschaffen.

Dadurch wird eine reale Veränderung des Status Quos ermöglicht. Metaphorisch bedeutet dies, dass eine Person die Spur, die sie sonst nicht verlassen konnte, nun wechseln kann. Die Grenzen, die unüberwindbar schienen, erscheinen als Hürden, die wir meistern können.

Die Veränderung des Status Quos ermöglicht eine neue Art des Handelns, Denkens und Fühlens. Es entsteht ein optimales, nicht von der Vergangenheit belastetes Fundament. Die darauf basierende weitere Arbeit ist anspruchsvoll, endet jedoch im Gegensatz zu gängigen Methoden im Erfolg.

Stellen wir uns vor, jeder Mensch ist wie ein Betriebssystem, das auf einer Festplatte (=räumlich-soziales Umfeld) nur so gut funktionieren kann, wie es die sich darauf befindlichen Dateien (=eigenes Wertebild & Meinungen anderer über einen selbst) erlauben. Die geistige Veränderung des physikalischen Umfeldes entspricht demnach der Formatierung der Festplatte. Dies schafft ein neutrales Fundament, das im zweiten Schritt auf eine positive Ebene gebracht wird.

Die größte Herausforderung ist, die Geradlinigkeit des Status Quos zu durchbrechen. Ein stark belasteter Mensch, der seit vielen Jahren ohne Zukunftsperspektiven in einem dem entsprechenden sozialen Umfeld lebt, ist den ganzen Tag über in einer durchweg negativen Grundstimmung. Er denkt, alle außer ihm sind für seine Situation verantwortlich.

An dieser Stelle helfen einem Menschen keine Gesprächstherapien oder Lebensweisheiten weiter. Es geht konkret darum, alte Lebensstrukturen und somit die Last der Vergangenheit zu minimieren, um ein Umdenken überhaupt zu ermöglichen. Ohne diese Veränderung des Status Quos gelingt es nur sehr wenigen, aus ihrer durch die eigene Vergangenheit belasteten Gegenwart in eine erfolgreiche, selbstbestimmte Zukunft zu gelangen.

Von diesem nun neutralen Fundament nutzen wir bestimmte Naturgesetze aktiv für uns, um die eigenen Ziele zu erreichen. Unser Leben wird, wie alles auf der Erde, durch sie bestimmt.

Das wichtigste Naturgesetz für das menschliche Miteinander ist die Resonanz. Über sie regeln wir unser Zusammenleben und unsere Zukunft individuell. Die Resonanz wirkt immer, ganz unabhängig davon, ob jemand davon weiß oder daran glaubt.

Für Menschen, die sich noch nie mit den Möglichkeiten der geistigen Arbeit beschäftigt haben, ist es eine Offenbarung, die ersten Erfolge dadurch zu erleben.

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